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- Soziales Engagement.

Newsticker
Jeden Mittwoch: Walabend
Ab 18:00 Uhr Einlass; etwas zu Essen, Wasser und Wein als Angebot
Um 18:30 Uhr Gottesdienst
Soziales Engagement
Walhilfe - gemeinsam Zukunft schenken
Die Welt verbessern, zumindest ein klein wenig, und so Hoffnung und Zukunft schenken - das ist das Ziel der Walhilfe. Und Jesus Christus ist dafür das Vorbild. Inspiriert von seinem Leben und seiner Hingabe für alle Menschen möchte der Expowal zu einer neuen Kultur des Gebens und Teilens ermutigen. Die Hilfsprojekte, die der Expowal unter dem Motto „Walhilfe - gemeinsam Zukunft schenken" unterstützt, sind ein Ausdruck dieser Überzeugung.
Gegenwärtig konzentriert sich die Walhilfe auf ein Projekt der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) mit Sitz in Hannover. Genau gesagt, unterstützen wir mit Ihrer Hilfe den Youth Truck in Tansania.
Spendenkonto
Empfänger: Deutsche Stiftung Weltbevoelkerung
IBAN: DE56 2504 0066 0383 8380 00
BIC: COBADEFFXXX (Commerzbank)
Verwendungszweck: Expowal / Walhilfe
Der Youth Truck in Tansania - Aufklärung auf Rädern
Ungewollte Schwangerschaften und eine Infektion mit HIV/Aids bedrohen das Leben von Millionen Jugendlichen in Afrika. Aber auch die weibliche Genitalverstümmelung, die noch immer in vielen Landesbereichen zur Tradition gehört, gefährdet die Gesundheit und Entwicklung sehr vieler Mädchen. Vielen jungen Menschen fehlt, was hier in Deutschland selbstverständlich ist: Der Zugang zu Aufklärung und Verhütung. Vor allem jungen Menschen in abgelegenen Regionen fehlt häufig das Wissen oder die Möglichkeit zu verhüten.
In Tansania hat die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) daher ihr Youth-to-Youth-Programm erweitert. Dabei werden junge Menschen von Gleichaltrigen über Sexualität, Genitalverstümmelung, Verhütung und sexuell übertragbare Krankheiten aufgeklärt.
Geschulte DSW-Mitarbeiter sind in einem Youth Truck unterwegs und informieren Jugendliche in ländlichen Gebieten des ostafrikanischen Landes rund um das Thema Sexualität. Das Jugendmobil ist mit einem Videorecorder, einem Beamer und einer Leinwand ausgestattet. Innerhalb weniger Minuten kann so ein "mobiles Kino" für rund 2.000 Zuschauer aufgebaut werden. Neben Aufklärungsfilmen bieten die Jugendberater auch Gruppendiskussionen an oder organisieren Freizeitaktivitäten, wo ganz nebenbei über "heiße" Themen wie Sexualität und Verhütung gesprochen wird. Auf diese Weise erfahren Jugendliche in Tansania, wie sie sich selbst vor ungewollten Schwangerschaften und einer Ansteckung mit HIV/Aids schützen können.
